Nachkalkulation geht jetzt ganz einfach mit smartblick

Viele Maschinenbauer fragen sich: Wie finde ich wirklich heraus, welche Aufträge lukrativ waren und welche Aufträge ich besser nicht angenommen hätte? Diese Frage lässt sich mit smartblick nun einfach beantworten. Sehen Sie, wie smartblick die Nachkalkulation vereinfacht.

Mit dem smartblick-Feature „Arbeitsschritte“ sehen Sie auf einen Blick die Historie von allen Maschinenaktivitäten im smartblick-Dashboard: Wann welche Aufträge bearbeitet wurden, wann ein Arbeitsschritt begonnen und wann er beendet wurde sowie die Dauer des Arbeitsschritts, die zugehörige Maschine und den Auftrag mit entsprechender Ident-Nummer. Ebenso sehen Sie Aufträge, die noch aktiv sind, also aktuell noch abgearbeitet werden.

Und so geht die Nachkalkulation mit smartblick Step-by-Step

Möchte Sie nun herausfinden, wie lange die Fertigung eines Bauteils gedauert hat, so lässt sich dies einfach auslesen. Wir nennen das Bauteil im Beispiel „Flansch„.

  • In der Arbeitsschrittliste nach „Flansch“ suchen.
  • Es werden alle passenden Bauteile angezeigt.
  • Wählen Sie das Bauteil aus der Ergebnisliste aus und klicken Sie den Eintrag an.
  • Sehen Sie, an welcher Maschine und in welchem Zeitraum das Bauteil gefertigt wurde.
  • Mit der Zoom-Funktion können Sie nun die Anzahl der Bauteile auszählen.
  • Sie sehen auch Pausenzeiten und die Gesamt-Effizienz.

  • 1. Suchen Sie in der Arbeitsschrittliste nach „Flansch“

    Es werden alle passenden Bauteile angezeigt.

  • 2. Wählen Sie das Bauteil aus der Ergebnisliste aus und klicken Sie den Eintrag an.

    Neben der Identnummer sehen Sie bereits Start- und Endzeit sowie die Dauer und Maschine des Auftrags.

  • 3. Sehen Sie, an welcher Maschine und in welchem Zeitraum das Bauteil gefertigt wurde.

    Erkennen Sie, Start- und Endzeitpunkt, Werkzeuglaufzeit, Stillstandszeiten und Effizienz
  • 4. Nutzen Sie die Zoom-Funktion und zählen Sie die Bauteile aus

    Zoomen Sie in den Spindelmonitor-Graph und zählen Sie die gefertigten Bauteile.
  • 5. Identifizieren Sie Pausen- bzw. Nebenzeiten, z.B. für Werkzeugwechsel

    Nulllinien zwischen Produktionsintervallen zeigen Ihnen Leerläufe an.

Im aktuellen Beispiel wurden 8 Bauteile in 4,5 Stunden gefertigt. Das heißt, 1 Bauteil hat etwa 34 Minuten benötigt.

Der Auftrag ist mit einer Effizienz von 65,9 % gelaufen, das ist bereits ein gutes Ergebnis. Die reine Werkzeuglaufzeit (im Beispiel Spindel) betrug 3 Stunden. Man sieht aber auch, dass erhebliche Pausen im Bearbeitungszeitraum aufgezeichnet wurden.

Erkennen und nutzen Sie Optimierungspotential

Für Werkzeugwechsel, das Nachmessen von Bauteilen, ungeplante Maschinenstopps u.ä. fallen Nebenzeiten an, die viel Einsparpotential bieten. Wenn Sie statt einer Maschine mit manuellem Werkzeugwechsel eine Maschine mit automatischem Werkzeugwechsel für die Fertigung nutzen, können Sie 4 Minuten je Bauteil sparen. Basierend auf diesen Erfahrungswerten entscheiden Sie fortan welches Bauteil auf welcher Maschine gefertigt werden sollte und sparen mit jedem Auftrag Zeit und Geld!

Es sind Nebenzeiten, beispielsweise für Werkzeugwechsel, von ca. 1,5 Stunden verzeichnet, also knapp 8 Minuten pro Bauteil.

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