Die 3 wichtigsten Fertigungstrends 2024

Das neue Jahr 2024 nährt sich in großen Schritten: Es kommen zahlreiche Herausforderungen und Chancen auf Lohnfertiger und Zerspaner zu. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche 3 Fertigungstrends Sie 2024 unbedingt auf dem Schirm haben sollten.

Fertigungstrend 1: Automatisierung

Der Fachkräftemangel wird die Industrie auch im Jahr 2024 herausfordern.

Bereits 2022 blieben laut Institut der deutschen Wirtschaft bundesweit über 630.000 Stellen unbesetzt – Trend steigend.

Die erfreuliche Nachricht: Lohnfertiger können dem entgegenwirken, indem sie Fertigungsprozesse gezielt automatisieren.

Welche Vorteile hat Automatisierung für die Fertigung?

Automatisierungen sparen wertvolle Zeit und schaffen so Raum für die wirklich wichtige Aufgaben.

Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern fördert auch Innovationen und sichert die Wettbewerbsfähigkeit. Modernste Automatisierungstechnologien tragen dazu bei, die Produktivität zu steigern, die Produktqualität zu verbessern und die Betriebskosten zu senken.

Welche Möglichkeiten zur Automatisierung haben Lohnfertiger?

Im Jahr 2024 stehen kleinen und mittelständischen Lohnfertigern vielfältige Optionen zur Verfügung, um ihre Prozesse zu automatisieren:

  • Robotik und Automatisierte Maschinen: Intelligente Roboter, die Effizienz und Präzision auf ein neues Niveau heben.
  • Kollaborative Robotik (Cobots): Flexible Zusammenarbeit von Cobots mit menschlichen Mitarbeitern, besonders effektiv bei Kleinserien oder individuellen Aufträgen.
  • Automatisierte Lager- und Logistiksysteme: Optimierung des Materialflusses und Verkürzung der Lieferzeiten für maximale Effizienz.
  • Digitalisierung und Vernetzung: Echtzeitüberwachung der Fertigungsprozesse zur schnellen Entscheidungsfindung und proaktiven Fehlererkennung.

Fertigungstrend 2: Digitalisierung

Papierstapel und Excel-Tabellen helfen bei der Datenauswertung ausreichen, stellen aber keine umfassende Digitalisierungs-Maßnahme dar.

Schon heute ist es für kleine und mittelgroße Lohnfertiger von entscheidender Bedeutung, sich von manuellen Methoden wie Excel, Stift und Papier zu lösen und ihren Betrieb vollständig zu digitalisieren.

Welche Vorteile haben Lohnfertiger durch die Digitalisierung?

Die Vorteile der Digitalisierung gehen weit über die einfache Datenerfassung hinaus:

  • Echtzeitdaten und -analysen: Digitalisierung ermöglicht nicht nur präzisere Analysen, sondern auch eine verbesserte Entscheidungsfindung durch den Zugriff auf Echtzeitdaten.
  • Effizienzsteigerung: Automatisierte digitale Prozesse minimieren manuelle Eingriffe und reduzieren Fehlerquellen, was die Gesamteffizienz in der Fertigung erheblich steigert.
  • Bessere Zusammenarbeit: Digitale Plattformen schaffen eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, fördern die Kommunikation und erleichtern den raschen Austausch von Informationen.
  • Kundenorientierung: Digitale Tools ermöglichen eine individuellere und schnellere Abwicklung von Aufträgen, was wiederum die Kundenzufriedenheit deutlich steigert.
  • Compliance und Sicherheit: Digitale Systeme vereinfachen die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsstandards, was zu einer sichereren und transparenteren Datenverwaltung führt.

Fertigungstrend 3: KI für die Fertigung

2023 wurden Tools wie ChatGPT allgemein zugänglich gemacht. Für 2024 zeichnet sich eine rapide Weiterentwicklung intelligenter Programme ab.

Warum sollten Lohnfertiger frühzeitig Daten sammeln?

KI-Anwendungen sind auf eine umfassende Datengrundlage angewiesen. Selbst die herausragendste KI-Anwendung kann nicht ohne eine solide Trainingsgrundlage entwickelt werden. Daher ist es entscheidend, eine solche Datengrundlage zu schaffen, um sich erfolgreich auf die Zukunft vorzubereiten.

Lohnfertiger sollten daher frühzeitig Daten erfassen, um KI in der Produktion optimal zu nutzen.

In welchen Bereichen der Fertigung wird KI verwendet?

  • Predictive Maintenance: KI ermöglicht präzise Vorhersagen von Maschinenausfällen, um Stillstandszeiten zu vermeiden.
  • Qualitätskontrolle: Durch AI-gestützte Bildverarbeitung werden Defekte in Echtzeit erkannt, was den Ausschuss minimiert.
  • Produktionsplanung und -optimierung: KI analysiert Produktionsdaten für eine präzisere Planung und Ressourcenallokation.
  • Kundenbeziehung und Personalisierung: KI nutzt Kundendaten, um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen und stärkt somit die Kundenbindung.
  • Effizienzsteigerung: KI führt komplexe Analysen schneller durch und steigert somit die Effizienz in der Produktion.

Die Integration von KI in der Produktion ist nicht länger eine Option, sondern eine unverzichtbare Notwendigkeit, um den Anforderungen der Industrie gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschließen. Sie ermöglicht eine zukunftsorientierte Produktion und schafft entscheidende Wettbewerbsvorteile.

Ihr Start 2024

Automatisierung, Digitalisierung und KI sind essenziell, um auch 2024 erfolgreich zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben. Lohnfertiger und Zerspaner können schon heute anfangen, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.

Mit smartblick erhalten Sie eine Plug-and-play-Lösung, mit welcher Sie Ihre Maschinen in wenigen Minuten digitalisieren. Im Dashboard können Sie Maschinenaktivitäten live nachverfolgen, Ihre Produktion planen und Aufträge überwachen – egal wann und wo. Umfangreiche Reportings helfen Ihnen bei der Auswertung und Nachkalkulation.

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* Für die Softwarenutzung fallen monatliche Kosten ab 59,- € pro Maschine an

Neues Feature: Tabellarische Auftragsübersicht

Neues Feature: Tabellarische Auftragsübersicht

Neues Feature: Tabellarische Auftragsübersicht

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Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?

In unserer verbesserten Auftragsübersicht überblicken Sie alle Aufträge und Arbeitsschritte in Echtzeit. Sie profitieren von umfangreichen Filteroptionen und zahlreichen Export-Möglichkeiten für detaillierte Reportings. 

Die Funktion ist ab sofort in Ihrem smartblick-Dashboard nutzbar und soll in Zukunft die gewohnte Auftragsliste ersetzen.


Die Unternehmenskultur ist heute wichtiger denn je. [...] Viele [...] Führungskräfte müssen erst eine wertschätzende Kommunikation mit den Mitarbeitern lernen.
Robert Lützow, geschäftsführender Gesellschafter der ZEUS Anlagenbau GmbH

Wie funktioniert die tabellarische Auftragsübersicht?

Folgendermaßen greifen Sie auf die tabellarische Auftragsübersicht zu:

  1. Loggen Sie sich in Ihren smartblick-Account ein
  2. Navigieren Sie über das Menü oben links zu „Aufträge”
  3. Wählen Sie oben „Tabelle” aus

Nun sehen Sie eine Tabelle, in welcher sämtliche Aufträge und Arbeitsschritte verzeichnet sind.

Wenn Sie oben rechts den Reiter „Spalten" anklicken, können Sie je nach Bedarf einstellen, welche Spalten Sie sehen möchten und welche nicht:

Nun können Sie zahlreiche Filter an- oder abwählen, um die Übersicht auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Reporting-Interesse zuzuschneiden.

Anwendungsfälle: Diese Filtermöglichkeiten haben Sie

In den meisten Spalten können Sie Filter anwenden. 

Um zur Filterauswahl zu gelangen, gehen Sie mit dem Mauszeiger auf die jeweilige Spalte und klicken Sie auf dieses Symbol:

Nach dem Klick öffnet sich ein kleines Fenster, in welchem die zur Verfügung stehenden Filter angezeigt werden. Hier können Sie bestimmte oder alle Filter anwählen. Außerdem steht ein Button zur Verfügung, mit welchem Sie zuvor angewandte Filter löschen können.

Anwendungsfall 1: Sie möchten nach bestimmten Vorgängen filtern

Indem Sie die Spalte mit der Bezeichnung „Typ” auswählen, können Sie entscheiden, welche Arten von Vorgängen in der Tabelle angezeigt werden sollen: 

  • Auftrag,
  • Arbeitsschritt und/oder
  • Abschnitt

Wenn Sie zum Beispiel nur „Auftrag” anwählen, sehen Sie nur Aufträge und können diese gezielt exportieren.

Anwendungsfall 2: Sie möchten nach bestimmten Zeiträumen filtern

Mithilfe der Spalten „Start” und „Ende” können Sie einen Zeitraum definieren, für welchen Sie Informationen abrufen wollen.

Anwendungsfall 3: Sie möchten nach bestimmten Auftragsstatus filtern

Die Spalte „Auftragsstatus” ermöglicht es Ihnen, nach Einträgen zu filtern, welche

  • ungeplant,
  • geplant,
  • in Bearbeitung und/oder
  • erledigt 

sind.

Anwendungsfall 4: Sie möchten nach bestimmten Tags filtern

Wenn Sie die Spalte „Tags“ nutzen, können Sie aus Ihren, im Produktionsverlauf definierten, Tags wählen. 

Haben Sie zum Beispiel eine Auswahl an Aufträgen mit dem Tag „Nacharbeiten” markiert, können Sie sich diese Auswahl aus der Gesamtzahl aller Aufträge herausfiltern.

Anwendungsfall 5: Sie möchten nach bestimmten Kommentaren filtern

Ebenso wie bei den Tags können Sie nach individuell vergebenen Kommentaren filtern. wählen Sie dafür die Spalte „Kommentare” an.

Massenauswahl & Aktionen: So können Sie Ihre Auftragsliste organisieren

Am linken Rand der Tabelle finden Sie Auswahlfelder, mit denen Sie Zeilen einzeln oder in großer Menge auf einmal auswählen können.

Mit den ausgewählten Zeilen können Sie folgende Aktionen durchführen: 

  • Exportieren der ausgewählten Aufträge/Arbeitsschritte/Sitzungen
  • Duplizieren von mehreren Aufträgen 
  • Mehrere Aufträge archivieren
  • Löschen mehrerer Aufträge und Worksteps

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Einfache Personalisierung der Auftragsübersicht & Zuschnitt auf Ihr Erkenntnisinteresse
  • Zahlreiche Filtermöglichkeiten für spezifische Informationen
  • Sie exportieren nur die Daten, die für Sie relevant sind
  • Besserer Überblick über Aufträge & Arbeitsschritte

Entspannung für Werker, Planung, Vertrieb und Management

Kommunikation auf Augenhöhe

Sie möchten mehr über die tabellarische Auftragsübersicht erfahren und herausfinden, mit welchen weiteren Features Sie Ihre Produktion noch effizienter gestalten können?

In einer kostenfreien, unverbindlichen Produkt-Demo beantwortet Ihnen einer unserer freundlichen Mitarbeiter gerne alle offenen Fragen. Sie erfahren, wie Sie smartblick am effektivsten einsetzen können.

Neues Feature: Flexible Schichtplanung

Flexible Schichtplanung

Neues Feature: Flexible Schichtplanung 

Neues Feature: Flexible Schichtplanung

Flexible Schichtplanung

Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?

Unser neues Feature ermöglicht es Ihnen, für jeden Wochentag individuelle Schichten mit verschiedenen Zeiträumen festzulegen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die flexible Schichtplanung funktioniert und welche Vorteile Sie dadurch haben.


Die Unternehmenskultur ist heute wichtiger denn je. [...] Viele [...] Führungskräfte müssen erst eine wertschätzende Kommunikation mit den Mitarbeitern lernen.
Robert Lützow, geschäftsführender Gesellschafter der ZEUS Anlagenbau GmbH

Warum ist eine flexible Schichtplanung sinnvoll?

Bevor die flexible Schichtplanung in smartblick implementiert wurde, hatte eine Schicht für alle ausgewählten Tage die gleiche Anfangs- und Endzeit.

In der Realität kann eine Schicht jedoch – je nach Wochentag – unterschiedliche Anfangs- und Endzeiten haben.

Wie funktioniert die flexible Schichtplanung?

Um die Schichten flexibel zu planen, halten Sie sich an folgende Schrittfolge:

  1. Öffnen Sie „Einstellungen"

  2. Scrollen Sie nach unten zur „Schichtplanung"

  3. Legen Sie z. B. für Montag die Frühschicht fest (z. B. von 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr). Indem sie das Plus-Zeichen unter dem Tag anklicken, fügen Sie ein neues Zeitfenster hinzu. Wenn Sie hier einen weiteren Zeitraum angeben (z. B 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr), gilt die Zeit zwischen beiden Zeitfenstern als Pause.

  4. Um Zeit zu sparen, können Sie den Button „Zeitplan von Montag kopieren" anklicken. Alle weiteren Wochentage werden dann automatisch mit den Zeiten von Montag ausgefüllt. Natürlich können Sie auch dann noch für jeden Wochentag Anpassungen vornehmen.

  5. Wenn Sie das große +-Zeichen betätigen, können Sie weitere Schichten hinzufügen und individuell benennen (z. B. „Tagschicht" oder "Nachtschicht").

  6. Wenn Sie mit den Schichten zufrieden sind, klicken Sie ganz oben rechts auf „Speichern".

Ebenfalls nützlich: Tracken Sie Ihre Maschinen auch während der Pausenzeiten

Indem Sie geplante Pausen in der Schichtplanung hinterlegen, können Sie kontrollieren, ob Ihre Maschinen – wenn Sie während der Pausen weiterlaufen – auch während der Pausenzeiten effizient arbeiten.

Im Beispiel wurde das Zeitfenster „Frühschicht Pause" angelegt. In der Prozessanalyse und in den Reportings lässt sich nun explizit nach den KPIs während der Pause filtern.

Auf diesem Wege können Sie auch alle Pausenzeiten in einem Report zusammenfassen und mit der aktiven Arbeitszeit vergleichen.

welchen einfluss hat die flexible Schichtplanung?

Haben Sie flexible Schichten festgelegt, wirken sich diese unmittelbar auf die Produktionsplanung aus. Die Zeiten Ihrer Schichten sowie geplante Pausenzeiten werden in die Berechnung des erwarteten Liefertermins einbezogen. Der erwartete Liefertermin wird somit noch genauer.

In der Prozessanalyse können Sie nun auch nach Schichten filtern und erhalten somit noch präzisere Reports zu relevanten Prozesslabels.

Im Reporting können Sie ebenfalls nach Schichten filtern und erhalten präzisere KPI-Reports zu Maschinenaktivitäten und Stillstandszeiten.

Zusammenfassung: Diese Vorteile haben Sie mit der flexiblen Schichtplanung

Ihre Vorteile:

  • Mehr Flexibilität
  • Verbesserte Planung von Kapazitäten
  • Verlässlichere Lieferdaten
  • Genauere Daten

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Sie möchten mehr zur flexiblen Schichtplanung wissen und herausfinden, mit welchen weiteren Features Sie Ihre Produktion noch effizienter gestalten können?

In einer kostenfreien, unverbindlichen Produkt-Demo beantwortet Ihnen einer unserer freundlichen Mitarbeiter gerne alle offenen Fragen. Sie erfahren, wie Sie smartblick am effektivsten einsetzen können.

Pareto-Prinzip: Relevante Stillstandsgründe erkennen & Produktionsabläufe optimieren

Pareto-Analyse in smartblick

Pareto-Prinzip: Relevante Stillstände erkennen & Porduktion optimieren

Pareto-Prinzip: Relevante Stillstandsgründe erkennen & Produktionsabläufe optimieren

Pareto-Analyse in smartblick

Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?

Die 80/20-Regel, besser bekannt als Pareto-Prinzip, hat auch in der Fertigung entscheidende Vorteile. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie das Pareto-Prinzip funktioniert und wie Ihre Fertigung profitieren kann.


Die Unternehmenskultur ist heute wichtiger denn je. [...] Viele [...] Führungskräfte müssen erst eine wertschätzende Kommunikation mit den Mitarbeitern lernen.
Robert Lützow, geschäftsführender Gesellschafter der ZEUS Anlagenbau GmbH

Wie funktioniert das Pareto-Prinzip?

Dass Pareto-Prinzip besagt, dass etwa 80% der Probleme durch ca. 20% der Ursachen verursacht werden.

Durch die Visualisierung von Daten können Sie diese Schlüsselursachen leicht identifizieren.

Diese Visualisierung erfolgt z. B. in Form eines Pareto-Diagramms mit absteigend sortierten Balken. Dieses Pareto-Diagramm, benannt nach dem italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto, ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das dabei hilft, die wichtigsten Problembereiche zu identifizieren und gezielte Lösungsansätze zu entwickeln.

Wie hilft das Pareto-Prinzip in der Fertigung?

In der Lohnfertigung und Produktion sind Effizienz und Qualität von größter Bedeutung. Das Pareto-Diagramm, ein wertvolles Instrument, kann Ihnen helfen, die wichtigsten Problembereiche zu identifizieren und gezielte Lösungsansätze zu entwickeln, um die Prozessoptimierung voranzutreiben.

Die Vorteile eines Pareto-Diagramms in der Lohnfertigung und Produktion sind zahlreich:

  • Fokus auf die wichtigsten Problembereiche, um Engpässe zu identifizieren
  • Priorisierung von Verbesserungsmaßnahmen für maximale Effekte
  • Effektive Ressourcenplanung zur Produktivitätssteigerung
  • Veranschaulichung & Überwachung der Fortschritte

Wie lässt sich das Pareto-Prinzip in der Praxis umsetzen?

Anbieter wie smartblick haben die Pareto-Chart bereits nahtlos in die Prozessanalyse integriert.

Mit wenigen Klicks finden Sie heraus, welche Stillstandsgründe für die größten Ineffizienzen sorgen und welche Sie priorisiert beheben sollten.


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Sie möchten mehr erfahren? In einer kostenfreien und unverbindlichen Produkt-Demo zeigt Ihnen einer unserer kompetenten Mitarbeiter, wie das Pareto-Prinzip in unserer Software integriert ist und wie Sie es am effektivsten anwenden.

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Wir verbinden jede Maschine – sogar die Kaffeemaschine

smartblick ist mit jeder Maschine kompatibel

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Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?


In diesem Beitrag erfahren Sie, warum wir eine Kaffeemaschine mit einer smartbox verbunden haben und was dabei herausgekommen ist.


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Warum haben wir unsere Kaffeemaschine mit einer smartbox verbunden?

Wir arbeiten auf Hochtouren daran, smartblick noch kompatibler zu machen – neben CNC-Fräsen konnten wir bereits Laserschneidmaschinen, Kompressoren und sogar unsere hauseigene Kaffeemaschine mit einer smartbox verbinden und wertvolle Daten erfassen.

Je mehr Maschinen Sie verbinden können, umso besser ist Ihr Gesamtüberblick.

Wie im Falle unserer Kaffeemaschine, kann smartblick auch Ihrer Produktion zu Gute kommen: Sie erhalten einen besseren Überblick und können Einsparpotentiale sowie freie Kapazitäten für Ihren gesamten Maschinenpark nachverfolgen.

Was kam dabei heraus?

Mehr zum Thema erfahren Sie im Video von und mit smartblick-Erfinder Martin Müller-Turner:

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Liefertermin: Zuverlässige Prognose dank neuem Feature

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Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?

Der Produktionsalltag verlangt Präzision und fundierte Daten. Nur so können Lohnfertiger ihren Kunden zuverlässige Lieferversprechen geben. Kann das Lieferversprechen nicht eingehalten werden – etwa, weil die Produktionsgeschwindigkeit überschätzt wurde oder weil es an Übersicht mangelte – entsteht bei Kunden oftmals Frustration.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum eine digitale Lösung sinnvoll ist, welche Vorteile ein Prognose-Tool bietet und wie das Ganze im smartblick-Dashboard funktioniert.

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Warum ist eine digitale lösung sinnvoll?

Zu Beginn jeder maschinellen Produktion ist gute Planung gefragt. Vor allem, wenn mehrere Aufträge zeitgleich anstehen und die Abfolge von Arbeitsschritten terminiert werden muss, lauern Fehler. Bloße Schätzungen können zu Überschneidungen, Leerläufen, Stillständen oder gebrochenen Lieferversprechen führen.

Eine mangelhafte Planung stellt Produktionsbetriebe vor verschiedenste Herausforderungen:

  • Vage Kunden-Kommunikation: Kunden wollen das Lieferdatum schon bei Auftragserteilung wissen & über eventuelle Verzögerungen informiert werden – Schätzungen sind fehleranfällig und können bei Nichteinhaltung für Frustration aufseiten des Kunden sorgen
  • Unsicherheiten bei Express-Bestellungen: Können diese geplant werden, ohne frühere Produktionsplanungen durcheinander zu bringen?
  • Uneindeutige Abhängigkeiten einzelner Arbeitsschritte: Ohne gründliche Planung bleibt undurchsichtig, welcher Produktionsschritt wann an welcher Maschine ansetzen kann, ohne das anschließende Aufträge dadurch in Verzug geraten.

diese vorteile hat das digitale Prognose-Tool

Die neue Funktion von smartblick hilft, die eingangs geschilderte Herausforderungen zu bewältigen. Dass verlässlische Liefertermine prognostiziert werden können, macht die Software folgendermaßen möglich:

  • Automatisierte Berechnung: Die Schätzungen werden automatisch anhand der vom Manager angegebenen Schichtverteilung, Arbeitsschrittdauer, Abhängigkeiten und Prioritäten berechnet.
  • Anpassung in Echtzeit: Die Schätzungen werden in Echtzeit aktualisiert – auf Grundlage von Daten aus der Fertigung, dieon den Bedienern an den Maschinen aufgezeichnet werden.

Eine genauere und aktuellere Schätzung der Liefertermine kann helfen, Gesamteffizienz und -effektivität des Fertigungsprozesses verbessern.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Reaktive Planung: Fügen Sie neue Aufträge hinzu, ändern Sie die Prioritäten von Arbeitsschritten, passen Sie Schichten an und sehen Sie sofort, wie sich Ihre Maßnahmen auf den geschätzten Liefertermin auswirken.
  • Echtzeit-Übersicht über den Produktionsplan: Die geschätzten Liefertermine werden auf der Grundlage von Daten aus der Fertigung ständig in Echtzeit aktualisiert, so dass Sie einen genauen Überblick über den Produktionsplan erhalten.
  • Optimierte Kommunikation: Dank des Live-Überblicks können verschiedene Abteilungen – Bediener, Manager, Vertrieb usw. –  schneller und effizienter kommunizieren.
  • Minimierte Produktionsverzögerungen: Wenn Sie rechtzeitig sehen, welche Aufträge überfällig sind, haben Sie die Chance, die Produktion umzuplanen und Verzögerungen zu minimieren.

Wie funktioniert die Lieferdatums-Prognose?

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Um den voraussichtlichen Liefertermin in smartblick anzeigen zu lassen, müssen Sie mindestens im kostenfreien Tarif „Cockpit" oder in den kostenpflichtigen Tarifen „Connect" oder „Connect Plus" registriert sein. Nähere Informationen zu den Tarifen und den dazugehörigen Funktionen finden Sie hier.

Der voraussichtliche Liefertermin lässt sowohl in der Auftragsübersicht als auch in der Produktionsplanung einsehen.

Prognose in der Auftragsübersicht

Die voraussichtlichen Liefertermine für Aufträge können auf der Seite Auftragsverwaltung eingesehen werden, wobei überfällige Aufträge auf der Karte mit den Lieferterminen deutlich in Rot angezeigt werden (siehe Begrenzungskästchen).

Zusätzlich kann die Abweichung des Liefertermins in einem Tooltip angezeigt werden, indem man den Mauszeiger über die Karte des Liefertermins des Auftrags bewegt. Die Schätzung und die Abweichung sind rot, wenn der Auftrag überfällig ist, oder grün, wenn er pünktlich ist (siehe Begrenzungskästen).

Prognose in der Produktionsplanung

Auf der Produktionsplanungsseite können Sie Arbeitsschritte, die mit überfälligen Aufträgen verbunden sind, schnell identifizieren, da ihre geplanten Liefertermine deutlich rot markiert sind.

Wenn Sie mit dem Mauszeiger über den Arbeitsschritt fahren, sehen Sie nicht nur die geschätzten Start- und Endzeiten, sondern auch das geschätzte Lieferdatum des entsprechenden Auftrags sowie die Abweichung vom Lieferdatum, die beide entweder grün gefärbt sind, wenn der Auftrag pünktlich ist, oder rot, wenn er überfällig ist.


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smartPart-Counter: Produktionsfortschritt in Echtzeit verfolgen

smartPart-Counter: Produktionsfortschritt in Echtzeit verfolgen

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smartPart-Counter: Produktionsfortschritt in Echtzeit verfolgen

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Wie oft laufen Sie am Tag in die Werkhalle, um die aktuelle Anzahl der produzierten Teile zu erfragen, abzulesen oder schlimmstenfalls selbst zu ermitteln?

War es in der Vergangenheit Gang und Gebe, produzierte Werkstücke manuell zu zählen oder gar zu schätzen, muss im Zeitalter der Digitalisierung eine voll-automatisierte Lösung her. Der smartPart-Counter erfasst Ihren Produktionsfortschritt automatisch und gibt Ihnen jederzeit einen Live-Überblick über die Anzahl produzierter Werkstücke.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum eine digitale Lösung sinnvoll ist, welche Vorteile der Einsatz eines automatischen Teilezählers bietet und wie der smartPart-Counter funktioniert.

Die Unternehmenskultur ist heute wichtiger denn je. [...] Viele [...] Führungskräfte müssen erst eine wertschätzende Kommunikation mit den Mitarbeitern lernen.
Robert Lützow, geschäftsführender Gesellschafter der ZEUS Anlagenbau GmbH

Warum ist eine digitale lösung sinnvoll?

Die Realität in deutschen Shopfloors sieht oft so aus: Ein Teil der Maschinen gibt die Anzahl produzierter Teile über das eigene Interface aus, der Rest wird manuell per Strichliste oder anderen (teil-)automatischen Zählern erfasst. Nicht selten müssen diese Produktionsmengen also manuell und mündlich weitergegeben und in eine oder mehreren Softwares, z.B. ERP oder Produktionsplanung, zur weiteren Verarbeitung eingegeben werden.

Dieses Vorgehen stellt Produktionsbetriebe vor verschiedenste Herausforderungen:

  • Ungenaue Zählungen: Manuelle Zählungen sind fehleranfällig – Ungenauigkeiten können zu Produktionsverzögerungen sowie übermäßigen Mehr- oder Minderlieferungen führen

  • Hoher Zeitaufwand: Das manuelle Zählen von Teilen beansprucht viel Zeit – diese könnte besser in andere Prozesse investiert werden

  • Fehlende Echtzeit-Transparenz: Dies erschwert die genaue Verfolgung des Produktionsfortschritts – Manager benötigen aber genaue Angaben um fundierte, agile Entscheidungen zu treffen

  • Mangelnde Rückverfolgbarkeit: Manuelle Zählmethoden können die genaue Rückverfolgbarkeit von Teilen erschweren

  • Trends sind nicht verfolgbar: Manuelles Zählen kann die Verfolgung von Bestands-Trends erschweren – der künftige Bedarf wird erschwert, unnötige Produktionsverzögerungen oder zusätzliche Kosten sind möglich

  • Geringere Kundenzufriedenheit: Manuelles Zählen kann zu Fehlern, Produktionsverzögerungen oder Qualitätsproblemen führen – geringere Kundenzufriedenheit, höhere Rücklaufquoten oder negative Bewertungen drohen

diese vorteile hat der smartpart-COunter

smartblick löst dieses Problem in Kürze: die Plug & Play-Maschinendatenerfassung ermittelt Stückzahlen aller Maschinen einer Produktion – vollautomatisch!

Im smartblick-Dashboard können von überall

  • Status und
  • Live-Stückzahlen

aktueller Aufträge eingesehen werden.

Wenn nötig, lässt sich die Produktionsplanung per Drag & Drop in Sekundenschnelle anpassen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Planen Sie auf Basis präziser Live-Daten
  • Erkennen eventuelle Verzögerungen jederzeit, schnell und von überall
  • Sparen Sie sich viel Zeit für Wege in die Werkhalle
  • Sehen Sie jederzeit die tatsächlich produzierten Stückzahlen ein
  • Einfacher Einblick auch für Vertrieb und Management über Web-Dashboard

Wie funktioniert der automatische Teilezähler?

Entspannung für Werker, Planung, Vertrieb und Management

Kommunikation auf Augenhöhe

Folgende Voraussetzungen müssen für den Einsatz des smartPart-Counter erfüllt sein:

  • Die Maschine muss mit einer smartbox verbunden sein
  • Laufendes Abonnement der Kategorie Connect Plus

Dank Retrofit lässt sich jede CNC-Maschine mit der smartbox verbinden – unabhängig von Bautyp und -jahr. Die smartbox wird mithilfe von Sensorklemmen  mit der Maschine verbunden. Dafür sind keinerlei Eingriffe in die Mechanik oder Elektronik der Maschine notwendig. Sie sind weder auf einen Elektriker, noch auf einen IT-Spezialisten angewiesen.

Bereits nach wenigen Minuten stehen die Live-Daten der Maschinen für Produktionsplanung und Auftragsverwaltung bereit. Die smartbox erfasst alle relevanten Arbeitsschritte im Dashboard. Die produzierten Teile werden automatisch gezählt und live in der smartblick-Auftragsverwaltung angezeigt.

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